Das Team
Pater Stefan Hengst wurde 1972 in Essen/Deutschland als zweites von drei Kindern geboren. Nach dem Abitur studierte er Bauingenieurwesen und arbeitet im Brückenbau in München und Chicago. 2003, mit 31 Jahren, trat er in das Noviziat der Jesuiten in Nürnberg ein. Es folgten 2 Jahre Philosophiestudium in München, 2 Jahre Praktikum in Uganda, 3 Jahre Theologiestudium in Kenia, 1 Jahr Kaplanszeit in Berlin, 3 Jahre Flüchtlingsarbeit im Nahen Osten, 1 Jahre Ordensausbildung in Irland, 3 Jahre Jugendarbeit im Schwarzwald, 3 Jahre weltweite Bildungsarbeit in Genf.
Seit dem 1. September 2023 ist P. Stefan Hengst Pfarrprovisor für die Pfarren Lainz-Speising, St. Hubertus und St. Christopherus, Maria Heil der Kranken. Ein Pfarrprovisor hat alle Pflichten des Pfarrers, aber nicht alle Recht.
Pater Stefan Hengst SJ können Sie unter dieser Emailadresse erreichen: Stefan.Hengst@jesuiten.org
Wichtig ist P Hengst, dass wir zusammen froh Christen und Gemeinde sind. Wir teilen, was wir erfahren haben. So wird unser Feiern und Leben missionarisch in unserem Krätzel.
Ich heiße Jean Bosco Tabana GNOMBELI und bin ich am 31. Dezember 1980 im Norden von Togo (Kara), in einer Bauerfamilie geboren. Mit 6 Geschwistern und 9 Halbgeschwistern bin ich aufgewachsen.
Als junger Mann war ich von den Eltern zu meinem Onkel-der Katechet war, geschickt worden. Dort entdeckte ich das Christ-und Priestersein und meinen Wunsch, diesen besonderen Weg (in) der Nachfolge Christi einzuschlagen, der die Menschen –besonders die leidenden – in den Mittelpunkt stellt. Mit 22 Jahren trat ich in den Orden der Kamillianer im Nachbarland Benin ein, wo ich zuerst die Spiritualität der Kamillianer, das Propädeutikum machte und Philosophie studierte und bis zum zeitlichen Gelübde 2007 in Burkina Faso als Novize lebte. Von dort aus kehrte ich zum Theologiestudium (4 Jahre) nach Benin zurück. Nach den Ewigen Gelübden wurde ich am 10. September 2011 zum Priester geweiht. Sowohl in Benin als auch in Lomé, der Hauptstadt von Togo, war ich als Seelsorger in einem Krankenhaus und einem Altenheim tätig. Im April 2014 nach der Intervention meiner Vorgesetzten bin ich schließlich nach Österreich als Missionar und Seelsorger gesandt worden.
Nach sechs Monate Deutschunterricht in Wien stieg ich als Kaplan in die Pfarrseelsorge für zwei Jahre ein. In den Jahren 2016-2018 war ich Krankenhausseelsorger im AKH in Wien. September 2018 bis August 2022 war ich in Salzburg im Landeskrankenhaus St. Johannes als Pfarrer und Krankenhausseelsorger tätig. Hier musste ich mich wiederum einer neuen Kultur, Umgebung und Gepflogenheiten annähern und damit erst wieder vertraut werden.
Dezember 2022 bis August 2023 war ich in den Pfarren Ober St. Veit; Unter St. Veit und St. Hemma Kaplan. Mit September 2023 bin wieder Kaplan in den Pfarren Lainz-Speising, St. Hubertus und Maria Heil der Kranken.
Wir wünschen Jean Bosco für seine neue Aufgaben in diesen drei Gemeinden gutes Gelingen und Gottes Segen!
Unsere Mesner: Edith Uiblein, Walter Grabner und Walter Kutschera
Die Kirche rechtzeitig auf- und zusperren, alle Gegenstände herrichten, die Kirche in Schuss halten, Veranstaltungen, Musik und LektorInnen organisieren und vieles andere mehr… – hinter all diesen Arbeiten und Handgriffen stehen Menschen, für deren Einsatz wir nicht genug danken können.
Stellvertretend für alle, die sich „hinter den Kulissen“ engagieren, steht hier unsere Mesnerin, Frau Edith Uiblein.
Granichstaedtengasse 73, 1130 Wien
Tel. 01/8881251
E-Mail: pfarre.st.hubertus@katholischekirche.at
Öffnungszeiten:
Montag 9 – 13 Uhr
Dienstag 14-18 Uhr
Bitte beachten Sie allfällige Terminänderungen, z.B. in den Sommermonaten oder bei Krankheit etc.
Unsere Pfarrgemeinderäte sowie die Mitglieder des Vermögensverwaltungsrats:
Wir sind euer PGR in St. Hubertus für die Periode 2022 – 2027:
Susanne Reichl
Mimi Scharfmüller
Clemens Panis
Edith Uiblein
Diakon Heinz Gruber
Thomas Schmögner
Emil Scharfmüller
Peter Fraiss
Dr. Heinz Neugebauer
Sinn und Zweck des Pfarrgemeinderates
In der Pfarrgemeinde bilden die Gläubigen eine GEMEINSCHAFT in Christus. So verwirklicht sich Kirche am Ort. Sie findet ihren Ausdruck in der Verkündung der christlichen Botschaft, der Sorge um die Menschen und in der Feier des Gottesdienstes.
Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium, das für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung trägt. Zusammen mit dem Pfarrer gestalten GEWÄHLTE Frauen und Männer das Pfarrleben als Ausdruck gemeinsamer Verantwortung aller Gläubigen. Ausgehend von der Situation der Menschen am Ort, dem sozialen und kulturellen Milieu, arbeitet der Pfarrgemeinderat an der Entwicklung der Gemeinde, damit sie als Lebensraum des Evangeliums glaubwürdig ist. Im Dialog mit Einzelnen und Gruppen nimmt der Pfarrgemeinderat die Lebensumstände der Menschen wahr, deutet sie im Licht des Evangeliums und handelt entsprechend. Die Erneuerung von Kirche und Welt durch lebendige Christengemeinden ist erklärtes Ziel des II. Vatikanischen Konzils. In diesem Bemühen hat der Pfarrgemeinderat seine Wurzeln.
Finden sie hier die letzten Informationen zur Arbeit des Pfarrgemeinderats