Liebe Pfarrgemeinde!

Liebe Pfarrgemeinde

Allgemein wird die Ansicht vertreten, dass man bei jeder Tätigkeit mit dem Anfangen beginnt und mit dem Aufhören endet. Allerdings hört nach diesem Ende nicht alles auf. Meist wird etwas Neues begonnen. Somit kommt das Aufhören eigentlich vor dem Anfangen. Man fängt nicht einfachhin mit dem Anfangen an, sondern muss zuvor mit etwas anderem aufhören. Beim Aufhören kommt es zwar entscheidend auf den Schluss an. Aber auch hier muss man vorher schon überlegen, wann der rechte Zeitpunkt kommt, um einen Schlusspunkt zu setzen…

Wer aufhören will, muss beizeiten damit anfangen – zumindest mit dem Nachdenken über das Aufhören…

Die Regel lautet: Das Aufhören kommt vor dem Anfangen.

Dies gilt sogar für die Gezeiten der Zeit: In der Gegenwart hört die Zukunft auf und die Vergangenheit fängt an. Für mich persönlich gilt: Ich verabschiede mich zum 31. August und werde auf dem Hersberg am Bodensee (bei Immenstaad), wo ich vor genau 60 Jahren als 15-jähriger Internatsschüler bei den Pallottinern begonnen habe, meine neue Zukunft (letzte?) beginnen. – – –

 

 

Für das kommende Osterfest wünsche ich

zusammen mit dem Pfarrgemeinderat 

allen in unserem schönen Grätzl

ein Fest der HOFFNUNG und ZUVERSICHT !

Ihr/Euer P. Bernhard

 

 

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