Gemeinschaft
Wir sind alle Kinder Gottes. Wir haben eine Familie, mit der wir zusammen aufwachsen und leben.
Aber wir haben eine noch viel größere Familie! Das ist die Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben. Wir nennen diese Familie auch die Kirche. Der Apostel Paulus schreibt dazu sogar, dass wir der Leib Christi sind. Denn jeder von uns ist in der Gottesfamilie gleich wichtig, egal ob er klein oder groß, oder jung oder alt ist.
Alle Menschen, die das Wort Gottes hören, daran glauben und die Liebe Gottes weitertragen, gehören zur Familie von Jesus Christus.
Du gehörst auch dazu! Und du bist so, wie du bist, ein ganz wichtiger Teil in der Gemeinschaft der Kirche.
Wir wollen diese Gemeinschaft miteinander leben. Z.B. durch gemeinsame Messfeiern aber auch durch das Feiern verschiedener Feste und Pfarrcafe.
Alle sind eingeladen mit uns zu feiern.
Jeder, der sich bei diesen Veranstaltungen beteiligen möchte entweder mit Kuchen oder Torten oder mit persönlicher Mithilfe, ist herzlich dazu eingeladen!
Hier einige gemeinschaftliche Aktivitäten:
Neue Maßnahmen der Erzdiözese zur Corona Prävention
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatGeneralvikar Krasa stellt weitere Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Pandemie vor:
Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie hat der Bundeskanzler die Spitzen der anerkannten Kirchen- und Religionsgemeinschaften am heutigen Donnerstag zu einer Beratung eingeladen. Seitens der katholischen Kirche hat Kardinal Schönborn als Vorsitzender der österreichischen Bischofkonferenz teilgenommen. Dabei wurden den Kirchenvertretern von Seiten der Regierung die Expertise und aktuellen Erkenntnisse zum Coronavirus vorgelegt. Aufgrund der jüngsten Situation wurden gemeinsam Maßnahmen vereinbart.
Daher ordnet der Erzbischof von Wien für seine Diözese folgendes an:
- Versammlungen aller Art (in geschlossenen Räumen und im Freien) bedeuten ein hohes Übertragungsrisiko und sind bis auf weiteres abzusagen.
- Gottesdienste finden daher ab Montag, 16.3.2020 ohne physische Anwesenheit der Gläubigen statt. Doch die Kirche hört nicht auf zu beten und Eucharistie zu feiern. Die Priester sind aufgerufen, die Eucharistie weiterhin für die Gemeinde und für die Welt zu feiern. Die Gläubigen sind eingeladen, über Medien teilzunehmen (Radio, Fernsehen, Onlinestream,..) und sich im Gebet zuhause anzuschließen.
- Sämtliche aufschiebbare Feiern (Taufen, Hochzeiten, etc.) sind zu verschieben.
- Begräbnisse sollen im kleinsten Rahmen und nur am Grab, bzw. außerhalb des Kirchenraumes stattfinden. Das Requiem, bzw. andere liturgische Feiern im Zuge des Begräbnisses, sind auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
- Weitere Versammlungen (Gruppenstunden, Sitzungen, Sakramenten-Vorbereitungen, Bibelkreise, Gebetsrunden, Exerzitien…) sind abzusagen.
- Kirchen sind zum persönlichen Gebet tagsüber offen zu halten.
Diese Anweisungen sind den Gläubigen verpflichtend am kommenden Sonntag im Gottesdienst, durch Aushang im Schaukasten und über die pfarrlichen Medien mitzuteilen.
Wir empfehlen:
- Für die Seelsorge in Krisenzeiten Telefondienste in den Pfarren einzurichten, auch die Möglichkeiten der sozialen Medien auszuschöpfen, um mit der Gemeinde in Kontakt zu bleiben. Der Parteienverkehr in Pfarrkanzleien sollte sich nach Möglichkeit auf Telefonate und Emailverkehr beschränken.
- In der Pfarre einen kleinen Krisenstab zur Umsetzung der Anordnungen einzurichten (Ausnahme zur oben genannten Absage von Sitzungen).
- Die bekannten Hygienemaßnahmen unbedingt einzuhalten.
- Familienfeiern zu verschieben, da sie ein erhöhtes Ansteckungsrisiko darstellen.
Hilfestellungen finden sich unter https://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/schwerpunkt/kircheundcorona (wird laufend ergänzt). In Arbeit ist eine Handreichung zum Thema „zuhause feiern und beten“ und Behelfe der Pfarrcaritas, Hilfen zur Handhabung von social media von Pfarren u.a. Für ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen der EDW steht eine Hotline zur Verfügung: 0676 610 52 52, bzw. corona@edw.or.at (von Montag bis Freitag, 09:00 Uhr – 16:30 Uhr erreichbar).
Weitere Informationen meinerseits folgen spätestens vor der Karwoche.
Es ist mir bewusst, dass dies schwerwiegende Maßnahmen sind, die wir nicht leichtfertig treffen. Bei all dem geht es darum, vor allem die Gruppe der alten und kranken Menschen zu schützen, die am meisten gefährdet sind.
Die Maßnahmen sind Ausdruck einer recht verstandenen christlichen Selbst- und Nächstenliebe. Wir als Kirche hören nicht auf, für die Sorgen und Nöte der Menschen in verantwortungsvoller Weise da zu sein, für sie zu beten und die Eucharistie zu feiern, gerade in dieser schwierigen Situation.
Mit freundlichen Grüßen
Nikolaus Krasa
Generalvikar
Herzliche Einladung zum Kinderwortgottesdienst am 08.03.
/0 Kommentare/von SusanneHerzliche Einladung zum
Kinderwortgottesdienst am So. 08.03.
um 09:30 Uhr im Pfarrsaal der Kirche St. Hubertus
Im Anschluss gibt es ein Pfarrcafe.
Chile_Bildervortrag beim Generationentreff am 9.3. 14 Uhr im Pfarrsaal
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatHier ein paar Impressionen vom Bilder-Vortrag zu unserer
Urlaubs- und Konzertreise im vergangenen Oktober nach CHILE
Ein ungewöhlich wunderbares Land Südamerkas!
Einladung zum Pfarrausflug am 12.03.2020
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatWir laden alle herzlich zum Pfarrausflug am 12.03.2020 ins Kloster Kirchberg am Wechsel ein!
Programm:
8:30 Hl. Messe in St. Hubertus
10:00 Abfahrt Bus am St. Hubertus Platz
ca. 11:00 Ankunft Wolfgangskirche anschließend Führung
ca. 12:00 Mittagessen im Gasthof St. Wolfgang
14:00 Führung im Kloster Kirchberg: „Das weltweit längste 100m Fastentuch“
17:00 Ankunft in Wien
Bitte um Anmeldung per Telefon oder e-Mail im Pfarrsekretariat.
Details zu Fastentücher verhüllen und enthüllen
Gegen das Vergessen fertigten die beiden Künstler Sepp Jahn und Edith Hirsch das weltgrößte Fastentuch an. Es ist übrigens auch im Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.
4 Jahre lang arbeitete das Künstlerpaar täglich 10 Stunden an dem beeindruckenden Werk.
Auf einer Gesamtlänge von 100 Metern fügten sie Darstellungen von biblischen Erzählungen und historischen Ereignissen ineinander. Die Soldaten, die das Grab bewachen, könnten aus einer der Kriegsszenen stammen, die Sepp Jahn, der ehemalige Kriegsmaler abgebildet hatte. Die Hubschrauber, Panzer und Kampfflugzeuge erinnern an den zweiten Weltkrieg und die bis heute laufende Kriegsmaschinerie. So finden Sie auf dem 100-Meter-Fastentuch nicht nur Geschichten aus dem Neuen Testament, sondern 2000 Jahre europäischer Geschichte, 2000 Jahre, in denen es nach Aussage der beiden Künstler weltweit nur 28 Tage ohne Krieg gab.
Nie wieder Krieg! Mit diesem Ruf, der sich auch auf dem Kunstwerk findet, lässt sich das Anliegen von Sepp Jahn und Edith Hirsch zusammenfassen, das sie auf den unendlich scheinenden Stoffbahnen zum Ausdruck bringen. Eine künstlerische Besonderheit stellt die Integration von scheinbar wertlosen Gegenständen wie Wickelpapier von Bonbons, alten Knöpfen und Bierkapseln dar.
Sepp Jahn ist 2003 im 97. Lebensjahr verstorben. Seine Künstler-Partnerin Edith Hirsch lebt noch und begleitet nach wie vor die Ausstellung.
Fasching mit der Generation 60+
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatAuch heuer feierten wir wieder Fasching mit der Gen60+. Die Musiker
spielten und es war eine ganz tolle Stimmung.
Leute, die schon jahrelang nicht tanzten, schwangen mit uns das Tanzbein
und hatten viel Spaß. Für Alle war es ein gelungenes Fest.
Wir freuen uns aufs nächste Fest!