Gemeinschaft
Wir sind alle Kinder Gottes. Wir haben eine Familie, mit der wir zusammen aufwachsen und leben.
Aber wir haben eine noch viel größere Familie! Das ist die Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben. Wir nennen diese Familie auch die Kirche. Der Apostel Paulus schreibt dazu sogar, dass wir der Leib Christi sind. Denn jeder von uns ist in der Gottesfamilie gleich wichtig, egal ob er klein oder groß, oder jung oder alt ist.
Alle Menschen, die das Wort Gottes hören, daran glauben und die Liebe Gottes weitertragen, gehören zur Familie von Jesus Christus.
Du gehörst auch dazu! Und du bist so, wie du bist, ein ganz wichtiger Teil in der Gemeinschaft der Kirche.
Wir wollen diese Gemeinschaft miteinander leben. Z.B. durch gemeinsame Messfeiern aber auch durch das Feiern verschiedener Feste und Pfarrcafe.
Alle sind eingeladen mit uns zu feiern.
Jeder, der sich bei diesen Veranstaltungen beteiligen möchte entweder mit Kuchen oder Torten oder mit persönlicher Mithilfe, ist herzlich dazu eingeladen!
Hier einige gemeinschaftliche Aktivitäten:
Fronleichnam mit Blumen und dem ersten Pfarrcafe
/0 Kommentare/von St. HubertusFronleichnam 2020 war anders: Dieses Jahr habe wir Fronleichnam in unserer Kirche gefeiert. Danach konnten wir ein erstes Pfarrcafe nach dem Lock-down anbieten. Wir luden alle Kinder ein auf ihrem Weg in die Kirche einen Weg aus Blumen zu streuen – sehen sie selbst ….
PFINGSTEN – das Fest des Geistes Gottes
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatDas Bild ist ein Ausschnitt unseres 2019 liebevoll restaurierten Marienaltars aus Holz in unserer Kirche St. Hubertus. Diese Szene befindet sich unter der Marienstatue. Es zeigt Maria inmitten der Frauen und seinen Jüngern. „Sie verharrten im Obergemach einmütig im Gebet“ (siehe Apg.1,14).
Hier nun ein passendes Gebet für das Pfingstfest:
Heiliger Geist, komm:
Komm herab, o Heiliger Geist,
lichte unsere Glaubenszweifel,
komm in alle schwierigen Beziehungen,
erfülle deine Kirche ganz mit dir,
gieße in uns die Liebe zum Vater und zu Jesus ein,
stille meine Sehnsucht nach Annahme und Geborgenheit,
schenke allen Suchenden Glaube, Hoffnung und Liebe.
Herr, unser GOTT,
der Heilige Geist,
der uns den Glauben annehmen lässt,
erleuchte uns und führe uns in eine tiefere Beziehung zu dir.
Er erfülle uns mit seiner Gegenwart,
damit andere an uns ablesen können,
wie sehr du uns liebst.
(aus der Renovabis -Pfingstnovene 2020)
Christi Himmelfahrt
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatGedanken zu den Bibeltexten am Fest Christi Himmelfahrt (Apg 1,1-11 und Mt 28,16-20) und den Erfahrungen in der Corona-Krise von Manfred Zeller.
Diese Texte möchten uns hinführen, dass wir uns ansprechen lassen von diesem liturgischen Festtag und seinen biblischen Texten. Damit könnten Sie sich am Besten für die Mitfeier des Gottesdienstes vorbereiten.
Zum Fest „ Christi Himmelfahrt “
Worauf wartest du?
Was stehst du da und blickst zum Himmel empor?
– Findet das Leben nicht hier auf Erden statt?
Was stehst du da und wartest sehnsüchtig auf…?
– Ist nicht die einzige und damit beste Zeit, die dir zu Verfügung steht, jetzt?
Was stehst du da und denkst verträumt an vergangene Zeiten?
– Siehst du nicht, was dir gerade jetzt geschenkt wird?
Was stehst du da wie gelähmt?
– Hast du nicht Leben in dir, um dich zu bewegen?
(achte auf deinen Atem, spüre wie dein Herz schlägt …)
Was stehst du da und wartest, dass andere sagen, was du tun sollst?
– Hörst du nicht Gott in dir?
Christi Himmelfahrt – ein Fest, das zum Perspektivenwechsel einlädt:
Ein Totgeglaubter kommt und zeigt, was Leben ist …
Zweifelnden wird göttliche Nähe zugesagt … jeden Tag, jede Stunde, jede Minute – für immer.
Menschen, die ein Vorbild bewundern, entdecken, dass sie selbst Kraft haben, hinausgehen können, und sie bringen in ihre Umgebung Göttliches …
Also:
Was stehst du da…?
Du kannst aktiv werden,
den göttlichen Geist in dir wirken lassen,
deine Fähigkeiten einsetzen!
Worauf wartest du noch?
Die ersten Messen nach dem Lock-down
/0 Kommentare/von St. HubertusDieses Wochenende konnten wir endlich wieder gemeinsam Messe feiern. Etwas eigenartig mit all den Verhaltensregeln aber es war ein schönes Fest. Und wie man sieht haben alle brav die Abstandsregeln eingehalten, und es ging sich auch knapp aus, dass alle die es „gewagt“ haben einen Platz bei einem Gotteslob fanden
Singen durften wir nicht viel- aber geht auch etwas schwer mit den Masken 😉 – Dafür spielte Hr. Schmögner umso schöner!
Kommunion gabst auch – und war eigentlich kein Problem.
Danach ging’s raus, in den strahlenden Sonnenschein!
Inzwischen sind weitere, neue Regelungen eingetroffen, z.B. jene für die Gottesdienste im Freien.
Wir hoffen dass wir da auch etwas machen können, das braucht allerdings ein paar helfende Hände.
Also wer kräftig ist und z.B. bei Auf- und Abbau helfen kann – bitte um eine kurze Nachricht.
Danke!
Was gilt in Gottesdiensten ab 15. Mai
/0 Kommentare/von PfarrsekretariatWir können nun wieder gemeinsam Gottesdienste feiern. Die Bischofskonferenz hat dazu einige Detailregeln erlassen. Lesen Sie was sich ändert!
Handkommunion unter Einhaltung klarer Regeln ist möglich.
Gläubige bleiben weiterhin von der Sonntagspflicht
entbunden.
• Pro Person 10 Quadratmeter der Gesamtfläche des Gottesdienstraumes muss zur Verfügung stehen, wobei ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten ist.
• Mund-Nasen-Schutz ist als Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion verpflichtend, außer für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr.
• Flächen oder Vorrichtungen wie zum Beispiel Türgriffe sind regelmäßig zu desinfizieren.
• Die Einhaltung der Regeln ist durch eigene Ordnerdienste sicherzustellen.
Zur Handkommunion
Die Worte ‚Der Leib Christi‘ – ‚Amen‘ entfallen.
Zwischen dem Kommunionspender und dem Kommunionempfänger ist der größtmögliche Abstand einzuhalten. Es ist darauf zu achten, dass sich die Hände der Kommunionempfänger und Kommunionspender keinesfalls berühren dürfen.
Mit der heiligen Kommunion in den Händen treten die Gläubigen wenigstens zwei Meter zur Seite, um in genügendem Abstand und in Ruhe und Würde die Kommunion zu empfangen, was mit einem leichten Anheben der Mundmaske möglich ist.“ Diesen Modus hat der Zelebrant vor dem Agnus Dei (Lamm Gottes) den Gläubigen zu erläutern.
Kurz vor dem Austeilen der Hostien muss der Kommunionspender den Mund Nasen-Schutz anlegen und im Altarraum die Hände gründlich waschen oder desinfizieren.
Die mit 1. Mai 2020 datierte Rahmenordnung der Bischofskonferenz enthält keine Bestimmungen für Gottesdienste im Freien und auch nicht für die gemeinsamen Feiern von Erstkommunion und Firmung, weil diese nach wie vor gemäß diözesanen Regelungen verschoben sind.
Quelle: Kathpress